Es gibt nun eindeutige Beweise, dass der Pharmaunternehmer Sandor G.
Weltman und die Strygen in Verbindung stehen. In einer seiner Firmen
werden Produkte hergestellt, die auf der mysteriösen Säure dieser
Kreaturen basieren.
Scheinbar hat Weltmann mit Menschen und Strygen herumexperimentiert.
Das Ergebnis dieser Experimente ist, dass neue Viren aufgetaucht sind,
darunter das HIV-Virus. Aber noch beunruhigender ist, dass wohl nur ein
Mann ein Heilmittel besitzt - oder zumindest einen Prototypen - Weltman.
Ziel: konkurrenzlose Vermarktung.
Zeitgleich gelingt es der National Security Agency, Teile des Textes,
die mit der Unterschrift des Teufels signiert sind, zu entziffern. Der
'Ort allen Anfangs und Endes' soll im Zentrum des amozonischen Urwaldes
liegen.
Als Nivek und die schöne Unbekannte diesen Ort im Urwald erforschen,
kommen sie an eine Stelle, an der die Annalen der Menschheit ...
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft ... bis ins kleinste Detail bewahrt
sind!
Und sie treffen auf das Schicksal der Menschheit.
Die richtige Mischung aus „Akte X“ und James Bond sorgt bei „Der
Gesang der Strygen“ für eine spannende, ruhige oder explosive
Atmosphäre, die immer im richtigen Moment wechselt. Die Protagonisten
wirken dabei immer authentisch, so dass die Geschichte nie die
Bodenhaftung verliert.