Das Leiden kennt keine Grenzen.Als Mircéa J. Sparot mir erzählt hat, was
ihm zugestoßen ist, war sein Blick von erdrückender Traurigkeit. Die
düstere Nacht umhüllte uns. Wir saßen auf einem Ghat, am Ufer des
Ganges, in Benares, Indien. Herumstreunende Hunde bellten in der Ferne.
Nur schwach konnte man das Murmeln des Flusses vernehmen. Mircéa schwor
mir, dass alles, was er mir anvertraute, wahr und zu beweisen wäre. Doch
wie sollte man … das Unglaubliche glauben? Dies ist seine Geschichte.
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Georges Bess