New Mexico, 1997. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist
auf Besuch in dem geheimen Stützpunkt Southgate. Nur das Eingreifen
einer geheimnisvollen Frau kann einen Terrorakt verhindern, der zum Ziel
hatte, den Präsidenten zu töten. Als Leiter des Sicherheitsdienstes
wird Kevin Nivek für das Debakel verantwortlich gemacht und muß seinen
Dienst quittieren. Bei dem Terrorakt gab es aber dennoch einen
mysteriösen Toten.
Gerichtsmedizinerin Dr. Melinda Chapman, eine Freundin von Nivek,
untersucht die Leiche: männlich, verbrannt, zu Lebzeiten etwa 3 Meter
groß, zwei Wucherungen auf dem Rücken und ein ungewöhnlich geformtes
Gebiß – ein humanoides aber nicht menschliches Lebewesen. Doch dann
verschwinden Chapman und die Leiche plötzlich spurlos. Nivek kann sich
mit seiner Entlassung nicht abfinden und versucht, gemeinsam mit der
geheimnisvollen Frau den Hintergründen des Anschlages auf die Spur zu
kommen und das Geheimnis um die seltsame Kreatur und das Verschwinden
von Melinda Chapman zu lüften…
Die richtige Mischung aus „Akte X“ und James Bond sorgt bei „Der
Gesang der Strygen“ für eine spannende, ruhige oder explosive
Atmosphäre, die immer im richtigen Moment wechselt. Die Protagonisten
wirken dabei immer authentisch, so dass die Geschichte nie die
Bodenhaftung verliert.