HC - Weisse Wölfe - Schraven / Feindt - Correctiv NEU

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Weisse Wölfe - eine grafische Reportage über den rechten Terror
von David Schraven und Jan Feindt
Hardcover,  S/W

Metrolit Verlag - Neuware

Der wichtigste Zeuge dieser Reportage ist Albert S. (Name geändert). Er gehört zu den Gründern einer so genannten Combat18-Zelle in Dortmund. So nennt sich der militante Arm des Neonazi-Netzwerkes „Blood & Honour“ selbst. Die Zelle wollte Anschläge verüben, ihre Mitglieder sahen sich selbst als politische Soldaten. „Wir wollten einen Rassenkrieg, mit allen Mitteln“, sagt Albert S.
Die Dortmunder Szene ist tief mit der internationalen Nazi-Szene vernetzt. Belgische und flämische Neonazis kauften und verkauften in Dortmund Waffen und Sprengstoff. Später wechselte mindestens ein Mitglied der Dortmunder Combat18 Zelle in eine belgische Terrorgruppe, die Anschläge unter anderem auf die belgische Regierung plante. Die deutsch-belgische Truppe wurde von einem belgischen Offizier in einer belgischen Kaserne trainiert.
Am 4. April 2006 dann ermordeten die NSU-Täter Mundlosund Böhnhardtden Kioskbesitzer Mehmet Kubasikin der Nähe eines bekannten Dortmunder Neonazi-Treffpunktes. Warum fahren Nazis aus Thüringen nach Dortmund um einen Türken zu töten? Die Suche nach einer Antwort auf diese Frage hat Jahre gedauert. In der grafischen Reportage „WeisseWölfe“ zeichnen Schravenund Feindtihren Weg nach. Sie folgen einem Jugendlichen, der immer tiefer in eine Welt aus Hass und Rassenwahn abtaucht…

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